Werkstudent Wirtschaftspsychologie – Mittendrin statt nur dabei.

Werkstudent Wirtschaftspsychologie:  Mein Name ist Moritz und ich studiere Wirtschaftspsychologie im 5. Semester an der Business School Berlin. Seit April diesen Jahres bin ich nun als Werkstudent in der MORITZ Consulting tätig. Anhand meines Blog, lade ich Sie herzlich ein, einen ersten Einblick in meinen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag in der MORITZ Consulting zu erlangen.

Werkstudent Wirtschaftspsychologie: Ziel & Zweck

Warum ich mich als Werkstudent der Wirtschaftspsychologie für die MORITZ Consulting entschieden habe?

Nicht nur wegen dem Namen!

Um diese Frage genauer zu beantworten, muss ich, wohl oder übel, ein wenig weiter ausholen. Wie schon erwähnt, belege ich den Studiengang der Wirtschaftspsychologie an der Business School Berlin.

Die Besonderheit und Gemeinsamkeit dieser Hochschule mit der MORITZ Consulting ist unter anderem, eine Kulturpsychologische und Morphologische Wirtschaftspsychologie zu lehren bzw. zu betreiben. Dieser Ansatz ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal in der „Beratungsbranche“. Was sich hinter den beiden spannenden Begriffen Kulturpsychologie und Morphologie verbirgt, verrate ich Ihnen in meinem nächsten Artikel mehr.

Ein weiterer Grund, weshalb ich mich für die MORITZ Consulting entschieden habe, ist der Bereich Hotelconsulting. Bereits vor meinem Studium, machte ich eine Ausbildung zum Hotelfachmann in einem renommierten Berliner Luxushotel. Die MORITZ Consulting bietet mir die Möglichkeit, mein erlerntes Wissen aus meiner Ausbildung in der Hotellerie, sowie dem Studium der Wirtschaftspsychologie anzuwenden und tagtäglich zu erweitern.

Der Dienstleistungsgedanke, welcher sich in meiner Zeit im Hotel entwickelt hat, steht auch in der MORITZ Consulting im Vordergrund.

Sie merken also, dass die MORITZ Consulting und ich, nicht nur den Namen gemeinsam haben.

Die Zeit vergeht wie im Flug – auch für mich als Werkstudent Wirtschaftspsychologie

Nun bin ich mittlerweile schon 2,5 Monate im Unternehmen und frage mich, wo die Zeit denn geblieben ist? Aber logisch, wenn man mittendrin statt nur dabei ist, vergeht die Zeit nun einmal schneller!

Kein Tag gleicht dem anderen. Ich lerne jeden Tag neue Dinge dazu, Fachlich, wie auch über mich persönlich. Es macht mir großen Spaß, nach 2,5 Jahren der Theorie im Studium, nun endlich mein bisher erlerntes Wissen in der Praxis anzuwenden und es zu erweitern. Genau diese Möglichkeit bietet mir die MORITZ Consulting. Ich werde in verschiedenste Projekte eng mit eingebunden. Ich bin Teil des Teams, und somit mittendrin statt nur dabei. Ich durfte bisher an hoch spannenden Projekten, wie beispielsweise einer Changeanalyse mitwirken. Wir analysieren die Veränderungsprozesse des jeweiligen Unternehmens und entwickeln zusammen mit unserem Kunden zukünftige gemeinsame Schritte in der Strategie und Umsetzung.

Aktuell befinde ich mich mitten im Projekt einer Unternehmenskulturanalyse. Hierbei analysieren wir anhand von psychologischen Methoden, die gegenwärtige Unternehmenskultur unseres Kunden, ermitteln den Veränderungsbedarf und unterstützen unseren Kunden aktiv in der Umsetzung der gewünschten Veränderung. Auch hierbei darf ich eigene Aufgaben übernehmen. Trotz meiner selbstständigen Arbeit, habe ich nie das Gefühl allein gelassen zu werden. Mein Handeln wird von erfahrenen Kollegen begleitet. Ich finde immer ein offenes Ohr, Feedback und falls nötig auch eine konstruktive Kritik, welche für das Projekt, sowie meine berufliche Entwicklung enorm wichtig ist.

Werkstudium als Werkstudent Wirtschaftspsychologie: Mein persönliches Highlight

Mitte Mai durfte ich mit der Geschäftsführerin Frau Moritz und der Leiterin der Academy Frau Tretter zur Messe „Personal Nord“ nach Hamburg. Die „Personal Nord“ ist eine der größten „HR“- Messen Europas.

Es ging um alle möglichen Themen rund ums Personalmanagement. Angefangen beim Anwerben von neuen Mitarbeitern, Themen der Personalentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Arbeitgebermarke schaffen (Employer Branding), bis hin zur Personalfreisetzung. Doch das vorherrschende Thema war die Unternehmenskultur. Es war in aller Munde. Der Trend scheint immer mehr in die Richtung zu gehen, zu erkennen, wie wichtig es ist, sich aktiv mit der eigenen Unternehmenskultur auseinander zu setzten.

Im Zuge der spannenden Vorträge, ließen wir uns für aktuelle und zukünftige Projekte inspirieren. Als Konsequenz daraus, wurde eine Innovationsabteilung ins Leben gerufen, bei der ich mitwirken darf. Ich freue mich schon darauf, meine neuen Erkenntnisse und Ideen mit meinen Kollegen zu teilen und in die Tat umzusetzen.

Beste Grüße,

Moritz

BELIEBTE FRAGEN ZUM THEMA (FAQ):

Was kann man mit Wirtschaftspsychologie machen?

Ein Wirtschaftspsychologe ist durch sein Studium dazu ausgebildet und in der Lage in Organisationen vorherrschende bewusste und unbewusste Verhaltensmuster von bestimmten Personengruppen zu beobachten, zu analysieren und „auszuwerten“.

Anwendungsfelder können u.a. sein:
– Strategie- & Organisationsberatung
– Unternehmensberatung
– HR-Wesen
– Marktforschung

Was ist Wirtschaftspsychologie einfach erklärt?

Im Fokus der Wirtschaftspsychologie steht das Erleben und Verhalten von einzelnen Menschen (Individuen) und Gruppen in einem ökonomischen (wirtschaftlichen) Kontext. Der Wirtschaftspsychologie geht es nicht darum Ursache-Wirkungs-Verhältnisse aufzuzeigen. Vielmehr ist es ihr Ziel zu erklären und aufzudecken wie bewusste und unbewusste Denk- und Verhaltensmuster uns in sozialen Zusammenhängen prägen und agieren lassen.

Wie gefragt sind Wirtschaftspsychologen?

Aufgrund der Erkenntnis, dass die bisherige Art und Weise des Wirtschaftens an Grenzen stößt und zunehmend erkannt wird, dass es nicht nur um Profit und unendliches Wachstum geht, steht zunehmend der Menschen mit seinem Erleben und Verhalten im Mittelpunkt. Aus diesem Grund werden Wirtschaftspsychologen vermehrt in Unternehmen eingesetzt, um bestehende Strukturen und Prozesse, aber auch die vorherrschende Kultur, zu hinterfragen, um auf den daraus resultierenden Erkenntnissen Veränderungen anzustoßen.

Der Beruf des Wirtschaftspsychologen ist unserer Meinung nach einer der „Zukunftsjobs“ mit sehr guten Perspektiven.

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Innovationsassistent & Wirtschaftspsychologe

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