Warum brauchen wir unterschiedliche Führungsstile? Die (Führungs-)Literatur ist voll davon und gefühlt täglich kommt ein Neuer dazu. Richtig, die Rede ist von Führungsstilen. Viele Führungskräfte hegen die Hoffnung, dass sie nur den einen für sich passenden Führungsstil finden müssen, und alle ihre Führungsprobleme und -fragen lösen sich in Luft auf. Doch diese Annahme ist weit gefehlt. Die oftmals nüchterne Erkenntnis, das Wissen um den Führungsstil allein reicht nicht aus, um das Abenteuer Führung erfolgreich zu meistern.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen, die aus unserer Sicht, wichtigsten unterschiedlichen Führungsstile vor und gehen für jeden einzelnen Stil auf die Komponenten ein, die Sie als Führungskraft erfolgreich führen lassen. Bevor wir starten, habe ich noch einen Tipp für Sie: Möchten Sie ernsthaft Ihre Führungskompetenz entwickeln, Ihre Mitarbeitenden sicher führen, deren Kompetenzen entwickeln und ein solides Team aufbauen, so hilft nach unserer fast 20-jährigen Erfahrung vor allem ein individuelles Coaching, respektive ein geeignetes Schulungsprogramm. Wir bieten Ihnen an dieser Stelle einen Online-Lernkurs „Erfolgreich führen“ an. Diesen können Sie in Ihrem Tempo durcharbeiten, beliebig wiederholen und so ihre Kompetenz zu folgenden Fragen erweitern:
- Was bedeutet Führen?
- Meine Haltung und Einstellung
- Führen und Menschen: Menschenbilder
- Die sich selbsterfüllende Prophezeiung (self-fulfilling prophecy)
- Gibt es den richtigen Führungsstil?
- Kennenlernen und Leben diverser Führungsstile
- Was ist Motivation?
- Was schafft Motivation bei Mitarbeitenden?
- 13 Praxistipps für Ihre Motivation
Sie fragen sich, welcher Führungsstil zu Ihnen passt?
Gerne helfen wir Ihnen herauszufinden, was der nächste Schritt ist, um Ihre Führungsstile zu optimieren. Dazu bieten wir regelmäßig kostenlose Leadership-Live-Calls an. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenfreien Termin!
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Was ist unter Führung zu verstehen? Ein Führungsstil gibt den Rahmen vor.
Bevor wir näher auf unterschiedliche Führungsstile eingehen, ist es für uns wichtig, dass wir unser grundlegendes Verständnis von Führung beschreiben. Führungskräfte sehen sich vor viele unterschiedliche Herausforderungen gestellt und viele dieser Führungskräfte wissen oftmals nicht, was ihre Hauptaufgabe ist bzw. welchem Sinn und Zweck Führung dient. Führung in einem Unternehmen bedeutet für uns, dass Menschen in Bewegung versetzt und auf ihrem Entwicklungsweg begleitet und unterstützt werden. Eine Führungskraft sorgt über klare Ziele, klare Vorgaben und klare Anweisungen für einen haltgebenden Rahmen in dem sich einzelne Mitarbeiter und / oder Teams bewegen können. Im persönlichen Führungsstil liegt großes Potential, bei verschiedenen Arten von Führungsstilen stehen unterschiedliche Schwerpunkte im Fokus.
Quelle: www.trinfactory.com
Die Hauptaufgabe von Führungskräften ist es, Entscheidungen zu treffen und somit dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten nach ihren Stärken so eingesetzt werden können, dass sie einen sinnvollen Beitrag für die Organisation und deren Ziele leisten kann. Führung sorgt sich somit um die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens und damit einhergehend um die passenden Strukturen (Abläufe & Prozesse). Im Hinblick auf die Abbildung gibt es Themenfelder, welche Führung bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen hat. Hierbei können die Themen zwischen der „inneren Führung“ und Umweltthemen unterschieden werden. Das Entscheidende an dem Modell ist jedoch, dass alle Themen in Wechselwirkung bzw. in Beziehung zueinander stehen und somit eine Veränderung in einem der Themenbereiche unmittelbare Auswirkungen auf die anderen Bereiche hat. Das zeigt die Komplexität des Themas Führung, vor allem in Bezug auf die eigentliche Aufgabe von Führung bei der alltäglichen Entscheidungsfindung.
Wer sein Hauptaugenmerk auf seine Arbeit richtet und besonderen Wert auf seine formale Stellung legt, der ist ein einfacher Angestellter, so erhaben sein Titel und Rang auch sein mögen.
Wer sich jedoch auf seinen Wertbeitrag konzentriert und sich für die Ergebnisse seiner Organisation verantwortlich sieht, der gehört – so weit unten er in der Hierarchie auch stehen mag – im wahrsten Sinne des Wortes zum „Spitzenmanagement“. Denn mit dieser Einstellung übernimmt er persönlich Mitverantwortung für die Leistung der gesamten Organisation.
– Peter Drucker –
Um unser Verständnis von Führung abschließend zu beschreiben, haben wir uns für das obige Zitat von Peter Drucker entschieden. Besser können wir es nicht zusammenfassen und können lediglich ergänzen, dass Führung mit Selbstführung beginnt und es nicht auf die Anzahl der geführten Mitarbeiter ankommt, ob Sie eine Führungskraft sind oder sich als solche verstehen „dürfen“. Mit der Sekunde, mit der Sie Entscheidungen treffen und für diese Verantwortung übernehmen, üben Sie Führungsaufgaben für und im Unternehmen aus.
Übersicht: Was gibt es für Führungsstile – Vor- und Nachteile?
Mit dem Begriff Führungsstil wird das Verhalten von Führungskräften bzw. spezifische Verhaltensmuster von Vorgesetzten, welche ihre Interaktion mit dem geführten Mitarbeiter prägt, beschrieben. Zum Thema Führungsstil gibt es unterschiedliche Ansichten, wie relevant sie für den Führungsalltag sind und ob es überhaupt den einen richtigen Führungsstil geben kann. Sie fragen sich, welcher Führungsstil zu Ihnen passt? Gerne helfen wir Ihnen herauszufinden, was der nächste Schritt ist, um Ihre Führungsstile zu optimieren. Dazu bieten wir regelmäßig kostenlose Leadership-Live-Calls an. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenfreien Termin! -> Einen kostenfreien Leadership-Call vereinbaren. Wenn Sie eine Führungskraft sind bzw. Führungsverantwortung in dem Unternehmen übernehmen, ist es aus unserer Sicht wichtig und entscheidend, dass Sie wissen, dass es unterschiedliche Arten von Führungsstilen gibt. Jeder Führungsstil beinhaltet Elemente verschiedener Methoden und Vorgehensweisen sowie ein hierfür zugrunde liegendes Menschenbild. Hiermit werden ganze Bücher gefüllt. Bei unserer Darstellung von Führungsstilen möchten wir uns auf zwei Kriterien konzentrieren und einige Führungsstile anhand dieser vorstellen.
Unterschiedliche Führungsstile geben diverse Potentiale frei
Folgende Führungsstile – zum Beispiel nach Kurt Lewin und Max Weber – sind die Grundlage für ein bestimmtes Vorgehen. Die Vorteile und Nachteile verschiedener Führungsstile sollte man gegenüberstellen. Denn den idealen Führungsstil auszuwählen in der Regel einen eigenen Führungsstil zu finden. Ob man den partizipativen Führungsstil, den Laissez-faire Führungsstil wählt oder aber beim autoritäten Führungsstil bleibt, die Konsequenzen sind schnell sichtbar. Doch einen Schritt zurück: Wie bereits beschrieben werden Führungsstile dafür genutzt bzw. eingesetzt, um das Verhalten von Führungskräften zu beschreiben. Diesbezüglich kommen wir bereits zum ersten Kriterium, welches aus unserer Sicht relevant ist – und zwar geht es um die Bewertung des Verhaltens und wie diese erfolgt. Unsere Führungsstile in der Übersicht:
- konsistent (über die Zeit hinweg)
- generell (in allen Situationen)
- universell (für alle Personen)
Das zweite Kriterium, welches wir in den Mittelpunkt stellen, sind die verwendeten Dimensionen. Die meisten Modelle zur Bewertung von Führungsstilen stellen die Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung in den Mittelpunkt, so z.B. die Modelle nach Blake / Mouton, Hersey / Blanchard und Fleishman / Hemphill („Ohio-Studien“) sowie Likert, Katz & Kahn („Michigan-Studien“). Das Modell nach Tannenbaum / Schmidt hingegen stellt die Entscheidungspartizipation (Teilhabe an der Entscheidungsfindung) in den Fokus seiner Betrachtung und im Modell nach Bass (transformationale Führung / transaktionale Führung) stehen die Ziel-/Ergebnisorientierung und die Werte-/Zielveränderung im Fokus. Richtig delegieren, Freiraum schaffen, das Arbeitsklima verbessern, die Unternehmenskultur fördern – ganz gleich, wo Ihr Fokus liegt, die wichtigsten Führungsstile optimieren die Teamarbeit und machen Unternehmen erfolgreich, denn es gibt viele verschiedene Arten jenseits der verstaubten klassischen Führungsstile. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Vor- und Nachteile vor.
Moderne Führungsstile kennenlernen
An dieser Stelle möchten wir Sie nicht weiter langweilen, wie bestimmte Führungsstile entwickelt worden, sondern eine kurze Übersicht über die aus unserer Sicht wichtigsten bzw. relevantesten Führungsstile geben. Es gibt eindimensionale Führungsstilkonzepte, die u.a. die Entscheidungspartizipation in den Fokus stellen. Hierzu gehören:
- Autoritärer Führungsstil: Ziele und Arbeitsschritte werden vorgegeben, keinerlei Teilhabe am Entscheidungsprozess durch die Ausführenden.
- Beim demokratischen Führungsstil sind die Ziele das Ergebnis einer Gruppenentscheidung (teilweise durch Unterstützung der Führungskraft), die Arbeitsverteilung und Gruppenwahl erfolgt durch die Mitglieder selbst.
- Laissez-faire Führung: Völlige Freiheit für Einzel- oder Gruppenentscheidungen, minimale Beteiligung der Führungskraft.
- Partizipative Führung und kooperativer Führungsstil: Entscheidungsfindung als Ergebnis des gemeinsamen Austausches zwischen der Führungskraft und den beteiligten Akteuren, offene Kommunikation (Feedback & Transparenz) als Hauptmerkmal der gemeinsamen Zusammenarbeit.
Weitere Führungsstile
- Im charismatischen Führungsstil dient eine Person als Treiber / Motor für die Vision und Ziele und dieser Person wird aufgrund verschiedener Zuschreibungen gefolgt. Das beste und prägnanteste Beispiel für diesen Führungsstil ist die Tätigkeit von Steve Jobs bei Apple.
- Der situative Führungsstil zeichnet sich durch eine große Flexibilität im Verhalten der Führungskraft aus, die auf die jeweilige Situation und das jeweilige Verhalten des Gegenübers flexibel agiert und sich auf diese jeweils neue Situation individuell einstellt.
- Transaktionale Führung: Zeichnet sich durch einen klaren Austauschprozess (Leistung und Gegenleistung, Geben und Nehmen) aus. Unerwünschtes Verhalten wir bestraft und es wird auf die Einhaltung von Standards und Normen verwiesen / bestanden.
- Transformationale Führung: Die Führungskraft ist Vorbild und vermittelt den Sinn für die übertragenden Aufgaben. Ziel ist es somit den Mitarbeitenden für die Erreichung „höherer“ Ziel zu motivieren und somit gleichzeitig persönliche Entwicklung anzustoßen.
Führungsstile: Wann können Sie diese sinnvoll einsetzen?
Zu Beginn des Beitrags haben wir erwähnt, dass viele Führungskräfte auf der Suche nach DEM EINEN richtigen Führungsstil sind. Aufgrund der beschriebenen Komplexität und den vielfältigen Herausforderungen, denen sich Führung gestellt sieht, kann es diesen nicht geben. Schauen Sie sich zu diesem Thema auch gern unseren Online-Lernkurs „Erfolgreich führen“ an.
Die Aufgabe besteht nicht darin, Generalisten auszubilden, sondern es dem Spezialisten zu ermöglichen, sich selbst und sein Fachwissen wirksam einzusetzen.
– Peter Drucker –
Für Führung geht es vielmehr darum, einen entsprechenden Rahmen her- und sicherzustellen, sodass sich die Mitarbeitenden in diesem bewegen und ihre Aufgaben im Sinne des Unternehmens erfüllen können. Wie nun bereits mehrfach hervorgehoben, geht es diesbezüglich um die Entscheidungsfindung als Hauptaufgabe von Führung. Einen perfekten Führungsstil wird man kaum finden, beschränkt man sich darauf: Chef gibt Anweisungen und immer trifft die Führungskraft alle Entscheidungen. Führungsstile lassen sich zwar in gewissem Maße variieren und anpassen, jedoch gibt es immer wieder Situationen, wo der autokratische Führungsstil an seine Grenzen stößt – gerade in einem modernen Unternehmen. Der moderne Führungsstil führt dazu, dass sich alle im Team abgeholt fühlen.
Ob der situative Führungsstil oder laissez-faire: Ein charismatischer Leader wird seinen eigenen Führungsstil finden
An dieser Stelle möchten wir jedoch den viel beschriebenen und erwähnten Herausforderungen und Problem- und Fragestellungen von Führung auf den Grund gehen. In der Folge stellen wir Ihnen bekannte und alltägliche Führungsdilemmata vor:
- Mitarbeitende als Objekt (zur Aufgabenerfüllung) und Subjekt (mit individuellen Persönlichkeiten sowie Stärken und Schwächen, Interessen und Leidenschaften)
- Einzigartigkeit und Gleichartigkeit der Problem- und Fragestellungen
- Bewahrung und Veränderung
- Herausforderung und Fürsorge
- Zurückhaltung und Offenheit
- Einzelverantwortung und Gesamtverantwortung
- Kontrolle und Vertrauen
- Eigennutz und Gemeinnutz
Als engagierte Führungskraft: Was ist der richtige Führungsstil für mich?
Die für uns und auch für Führung spannende Frage ist, wie ein konstruktiver Umgang mit diesen Führungsdilemmata aussehen kann.
- Zeitliche Entzerrung: Versuchen Sie, keine wegweisenden Entscheidungen aus der Situation bzw. aus der Emotion heraus (z.B. unter Stress) zu treffen. Sorgen Sie dafür, dass Sie für wichtige Entscheidungen ausreichend Zeit haben.
- Sachlicher Fokus: Seien Sie sich bewusst, dass von Ihnen erwartet wird, dass Sie immer im Sinne des Unternehmens handeln und entscheiden. Eigene Interessen stehen hinter den Interessen des Unternehmens an.
- Setzen Sie Prioritäten. Die Strategie und die Ziele dienen Ihnen als Kompass, an denen Sie sich orientieren können.
- Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen. Gehen Sie jedoch nur Kompromisse ein, hinter denen Sie stehen oder die Sie vertreten können. Nichts ist schlimmer als ein fauler Kompromiss.
Was ist ein guter Führungsstil und welcher ist zeitgemäß?
Jetzt werden Sie sich vielleicht fragen, warum wir diesen Beitrag „Wie führen Sie erfolgreich? Die verschiedenen Führungsstile als Lösung.“ genannt haben und nicht wirklich tief in die einzelnen Führungsstile eintauchen. Entgegen der allgemeinen und weit verbreiteten Diskussion kommt es unserer Meinung nicht auf den EINEN oder den BESTEN Führungsstil an. Alle Führungsstile haben ihre Bedeutung und Relevanz. Es ist sinnvoll als Führungskraft einen Mix verschiedener Führungsstile einzusetzen und diese je nach Situation oder aber auch den Erwartungen / Anforderungen der Mitarbeitenden einzusetzen. So kann z.B. der autoritäre Führungsstil gerade in Ausnahmesituationen wie z.B. einer existenziellen Krise der passende sein, um dem Unternehmen und den Mitarbeitenden Sicherheit und Orientierung zu geben. Entscheidend ist, dass Sie im Unternehmen und als Führungskraft ein grundlegendes Führungsverständnis mitbringen und dieses offen kommuniziert und vorgelebt wird. Erst dann werden Sie von Ihren Mitarbeitenden als authentisch und integer wahrgenommen, was zur Folge hat, dass diese den von Ihnen vorgeschlagenen Weg mitgehen und auch aktiv mitgestalten. Welche Kompetenzen Sie hierfür benötigen, können Sie in unserem Beitrag zum Thema Führungskompetenzen nachlesen.
BELIEBTE FRAGEN ZUM THEMA – ÜBERSICHT UND BEISPIELE (FAQ):
Was heißt Führung? Führung bedeutet, Menschen in Bewegung zu versetzen. Die Hauptaufgabe von Führungskräften ist es Entscheidungen zu treffen und somit dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten nach ihren Stärken so eingesetzt werden können, dass sie einen sinnvollen Beitrag für die Organisation und deren Ziele leisten kann. Was gehört alles zur Führung? Menschen, die Führungsaufgaben übernehmen, müssen Antworten zu verschiedensten Frage- / Problemstellungen in den folgenden Bereichen finden:
- Zukunft
- Gegenwart
- Märkte & Umwelt
- Ressourcen
- Organisation (Abläufe & Prozesse)
- Personal
Was sind klassische Führungsinstrumente? Eines der bekanntesten und am häufig angewendeten Führungsinstrumente ist das Mitarbeiter-/Feedbackgespräch. Darüber hinaus zählen zu den klassischen Führungsinstrumenten alle Hilfsmittel, die es der Führungskraft ermöglichen, ihren Arbeitsalltag zu bewältigen. Hierzu gehören Modelle & Konzepte aus dem Zeit- und Selbstmanagement (z.B. ALPEN-Methode), zur Personalauswahl (Persönlichkeitstests) und -entwicklung (Weiterbildungen) sowie zur Entscheidungsfindung (Eisenhower-Modell).
Welche 4 Führungsstile gibt es?
Es gibt unterschiedlich viele Führungsstile. Die 4 bekanntesten sind:
- autoritärer Führungsstil
- demokratischer Führungsstil
- kooperativer Führungsstil
- partizipativer Führungsstil
Wichtig ist, zu wissen, dass es nicht DEN EINEN richtigen oder BESTEN Führungsstil gibt. Es ist sinnvoll als Führungskraft einen Mix an Führungsstilen einzusetzen und diese je nach Situation oder aber auch den Erwartungen / Anforderungen des Mitarbeitenden einzusetzen.
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