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Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen – Herausforderungen und Chancen

Einer kommt, Einer geht.
Ist Unternehmensnachfolge so einfach? – Natürlich nicht!

Die Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen ist ein entscheidender Prozess, der gut geplant sein muss, um die Zukunft eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. Bei MORITZ Consulting unterstützen wir nicht nur andere Unternehmen dabei, den Generationenwechsel erfolgreich zu gestalten – wir befinden uns selbst mitten in diesem komplexen Prozess. Der Übergabeprozess im Familienunternehmen ist oft emotional und bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Nach Angaben der IHK stehen bis Ende 2026 rund 560.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland vor der Aufgabe, eine Nachfolgeregelung zu finden. Doch wie gestaltet sich der Weg zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen?

 

Unsere Expertise in der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Mit unserer langjährigen Erfahrung begleiten wir von Moritz Consulting Unternehmer und Nachfolger durch die vielschichtigen Prozesse der Nachfolgeplanung. Jede Unternehmensübergabe ist einzigartig und bringt spezifische Herausforderungen mit sich – von emotionalen Bindungen bis hin zu strukturellen Veränderungen. Unser strukturiertes Nachfolgekonzept basiert auf einem bewährten und transparenten Prozess, der sowohl die Bedürfnisse des übergebenden Unternehmers als auch des Nachfolgers berücksichtigt. Da wir selbst diese Reise antreten, verstehen wir die Höhen und Tiefen dieses Prozesses besonders gut und bringen unser eigenes Erfahrungswissen mit ein.

 

Der Nachfolgeprozess bei MORITZ Consulting: Theorie und Praxis der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Auch wir, Anett Moritz und Paul-Philipp Moritz, durchlaufen aktuell den Nachfolgeprozess und verstehen die emotionale Dimension der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen aus erster Hand. Unsere eigenen Erfahrungen haben uns gezeigt, dass eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge nicht nur auf betriebswirtschaftlichem Wissen basiert, sondern auch das Verständnis für persönliche Visionen und langfristige Ziele erfordert. Zwischen Theorie und Praxis klafft oft eine große Lücke, die es zu schließen gilt. Eine klare, gemeinsame Vision und der offene Austausch über Erwartungen und Rollen sind essenziell – und auch für uns persönlich eine wichtige Grundlage auf diesem Weg.

 

Typische Stolpersteine und Emotionen in der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Im Nachfolgeprozess können emotionale Konflikte und unterschiedliche Erwartungen schnell zu Herausforderungen werden. Der Wechsel von einer Unternehmergeneration zur nächsten ist eine emotionale Achterbahnfahrt – und das erleben auch wir bei Moritz Consulting. Von anfänglicher Vorfreude über Unsicherheiten bis hin zur Feier gemeinsamer Meilensteine ist der Prozess für uns persönlich ein intensives Erlebnis. Diese Erfahrungen teilen wir mit unseren Kunden und nutzen sie, um den Nachfolgeprozess aus einer authentischen Perspektive zu begleiten.

 

Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Auf Basis unserer praktischen Erfahrungen in der Unternehmensnachfolge, sowohl als Berater als auch als Betroffene, haben wir folgende Handlungsempfehlungen entwickelt:

  1. Frühzeitige Planung: Beginnen Sie den Nachfolgeprozess mindestens 3-5 Jahre im Voraus.
  2. Externe Unterstützung: Ein neutraler Berater kann helfen, Klarheit in komplexe Situationen zu bringen.
  3. Gemeinsame Vision: Erarbeiten Sie eine Vision, die persönliche und Unternehmensziele vereint.
  4. Regelmäßige Reflexion: Setzen Sie Meilensteine und evaluieren Sie den Fortschritt kontinuierlich.
  5. Klare Kommunikation: Transparenz mit dem Team und allen Beteiligten ist entscheidend.
  6. Rollen und Verantwortlichkeiten: Definieren Sie klare Verantwortungsbereiche.
  7. Emotionen managen: Entwickeln Sie individuelle Strategien im Umgang mit Emotionen.
  8. Geduld und Flexibilität: Ein erfolgreicher Nachfolgeprozess erfordert Zeit und die Bereitschaft, flexibel zu reagieren.

 

Nutzen Sie die Chancen des Generationenwechsels

Die Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen bietet nicht nur Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeit, das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Mit der richtigen Vorbereitung und Begleitung wird der Generationenwechsel zu einem erfolgreichen Kapitel der Unternehmensgeschichte. Wir stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite und bringt die besondere Perspektive eines Unternehmens ein, das sich selbst im Nachfolgeprozess befindet. So unterstützen wir Sie mit umfassender Erfahrung und Empathie, um Ihren Nachfolgeprozess optimal zu gestalten.

Um diesen Übergang erfolgreich zu meistern, bieten wir bei MORITZ Consulting einen umfassenden Beratungsprozess an, der speziell auf die Herausforderungen der Strategie- und Organisationsberatung ausgerichtet ist. Mehr zu unserem Beratungsansatz und wie wir Ihr Unternehmen in Zeiten des Wandels stärken können, erfahren Sie auf unserer Seite zur Strategie- und Organisationsberatung.

"Wer sein Hauptaugenmerk auf seine Arbeit richtet und besonderen Wert auf seine formale Stellung legt, der ist ein einfacher Angestellter, so erhaben sein Titel und Rang auch sein mögen. Wer sich jedoch auf seinen Wertbeitrag konzentriert und sich für die Ergebnisse seiner Organisation verantwortlich sieht, der gehört – so weit unten er in der Hierarchie auch stehen mag – im wahrsten Sinne des Wortes zum „Spitzenmanagement“. Denn mit dieser Einstellung übernimmt er persönlich Mitverantwortung für die Leistung der gesamten Organisation."
Peter Drucker

Um unser Verständnis von Führung abschließend zu beschreiben, haben wir uns für das obige Zitat von Peter Drucker entschieden. Besser können wir es nicht zusammenfassen und können lediglich ergänzen, dass Führung mit Selbstführung beginnt und es nicht auf die Anzahl der geführten Mitarbeiter ankommt, ob Sie eine Führungskraft sind oder sich als solche verstehen „dürfen“. Mit der Sekunde, mit der Sie Entscheidungen treffen und für diese Verantwortung übernehmen, üben Sie Führungsaufgaben für und im Unternehmen aus.

 

Übersicht: Was gibt es für Führungsstile – Vor- und Nachteile?

Mit dem Begriff Führungsstil wird das Verhalten von Führungskräften bzw. spezifische Verhaltensmuster von Vorgesetzten, welche ihre Interaktion mit dem geführten Mitarbeiter prägt, beschrieben. Zum Thema Führungsstil gibt es unterschiedliche Ansichten, wie relevant sie für den Führungsalltag sind und ob es überhaupt den einen richtigen Führungsstil geben kann.

Wenn Sie eine Führungskraft sind bzw. Führungsverantwortung in dem Unternehmen übernehmen, ist es aus unserer Sicht wichtig und entscheidend, dass Sie wissen, dass es unterschiedliche Arten von Führungsstilen gibt. Jeder Führungsstil beinhaltet Elemente verschiedener Methoden und Vorgehensweisen sowie ein hierfür zugrunde liegendes Menschenbild. Hiermit werden ganze Bücher gefüllt. Bei unserer Darstellung von Führungsstilen möchten wir uns auf zwei Kriterien konzentrieren und einige Führungsstile anhand dieser vorstellen.

 

Unterschiedliche Führungsstile geben diverse Potentiale frei

Folgende Führungsstile – zum Beispiel nach Kurt Lewin und Max Weber – sind die Grundlage für ein bestimmtes Vorgehen. Die Vorteile und Nachteile verschiedener Führungsstile sollte man gegenüberstellen. Denn den idealen Führungsstil auszuwählen in der Regel einen eigenen Führungsstil zu finden. Ob man den partizipativen Führungsstil, den Laissez-faire Führungsstil wählt oder aber beim autoritäten Führungsstil bleibt, die Konsequenzen sind schnell sichtbar. Doch einen Schritt zurück: Wie bereits beschrieben werden Führungsstile dafür genutzt bzw. eingesetzt, um das Verhalten von Führungskräften zu beschreiben. Diesbezüglich kommen wir bereits zum ersten Kriterium, welches aus unserer Sicht relevant ist – und zwar geht es um die Bewertung des Verhaltens und wie diese erfolgt. Unsere Führungsstile in der Übersicht:

  • konsistent (über die Zeit hinweg)
  • generell (in allen Situationen)
  • universell (für alle Personen)

Das zweite Kriterium, welches wir in den Mittelpunkt stellen, sind die verwendeten Dimensionen. Die meisten Modelle zur Bewertung von Führungsstilen stellen die Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung in den Mittelpunkt, so z.B. die Modelle nach Blake / Mouton, Hersey / Blanchard und Fleishman / Hemphill („Ohio-Studien“) sowie Likert, Katz & Kahn („Michigan-Studien“). Das Modell nach Tannenbaum / Schmidt hingegen stellt die Entscheidungspartizipation (Teilhabe an der Entscheidungsfindung) in den Fokus seiner Betrachtung und im Modell nach Bass (transformationale Führung / transaktionale Führung) stehen die Ziel-/Ergebnisorientierung und die Werte-/Zielveränderung im Fokus. Richtig delegieren, Freiraum schaffen, das Arbeitsklima verbessern, die Unternehmenskultur fördern – ganz gleich, wo Ihr Fokus liegt, die wichtigsten Führungsstile optimieren die Teamarbeit und machen Unternehmen erfolgreich, denn es gibt viele verschiedene Arten jenseits der verstaubten klassischen Führungsstile. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Vor- und Nachteile vor.

 

Moderne Führungsstile kennenlernen

An dieser Stelle möchten wir Sie nicht weiter langweilen, wie bestimmte Führungsstile entwickelt worden, sondern eine kurze Übersicht über die aus unserer Sicht wichtigsten bzw. relevantesten Führungsstile geben. Es gibt eindimensionale Führungsstilkonzepte, die u.a. die Entscheidungspartizipation in den Fokus stellen. Hierzu gehören:

  • Autoritärer Führungsstil: Ziele und Arbeitsschritte werden vorgegeben, keinerlei Teilhabe am Entscheidungsprozess durch die Ausführenden.
  • Beim demokratischen Führungsstil sind die Ziele das Ergebnis einer Gruppenentscheidung (teilweise durch Unterstützung der Führungskraft), die Arbeitsverteilung und Gruppenwahl erfolgt durch die Mitglieder selbst.
  • Laissez-faire Führung: Völlige Freiheit für Einzel- oder Gruppenentscheidungen, minimale Beteiligung der Führungskraft.
  • Partizipative Führung und kooperativer Führungsstil: Entscheidungsfindung als Ergebnis des gemeinsamen Austausches zwischen der Führungskraft und den beteiligten Akteuren, offene Kommunikation (Feedback & Transparenz) als Hauptmerkmal der gemeinsamen Zusammenarbeit.

 

Weitere Führungsstile

  • Im charismatischen Führungsstil dient eine Person als Treiber / Motor für die Vision und Ziele und dieser Person wird aufgrund verschiedener Zuschreibungen gefolgt. Das beste und prägnanteste Beispiel für diesen Führungsstil ist die Tätigkeit von Steve Jobs bei Apple.
  • Der situative Führungsstil zeichnet sich durch eine große Flexibilität im Verhalten der Führungskraft aus, die auf die jeweilige Situation und das jeweilige Verhalten des Gegenübers flexibel agiert und sich auf diese jeweils neue Situation individuell einstellt.
  • Transaktionale Führung: Zeichnet sich durch einen klaren Austauschprozess (Leistung und Gegenleistung, Geben und Nehmen) aus. Unerwünschtes Verhalten wir bestraft und es wird auf die Einhaltung von Standards und Normen verwiesen / bestanden.
  • Transformationale Führung: Die Führungskraft ist Vorbild und vermittelt den Sinn für die übertragenden Aufgaben. Ziel ist es somit den Mitarbeitenden für die Erreichung „höherer“ Ziel zu motivieren und somit gleichzeitig persönliche Entwicklung anzustoßen.

 

Führungsstile: Wann können Sie diese sinnvoll einsetzen?

Zu Beginn des Beitrags haben wir erwähnt, dass viele Führungskräfte auf der Suche nach DEM EINEN richtigen Führungsstil sind. Aufgrund der beschriebenen Komplexität und den vielfältigen Herausforderungen, denen sich Führung gestellt sieht, kann es diesen nicht geben. 

Für Führung geht es vielmehr darum, einen entsprechenden Rahmen her- und sicherzustellen, sodass sich die Mitarbeitenden in diesem bewegen und ihre Aufgaben im Sinne des Unternehmens erfüllen können. Wie nun bereits mehrfach hervorgehoben, geht es diesbezüglich um die Entscheidungsfindung als Hauptaufgabe von Führung. Einen perfekten Führungsstil wird man kaum finden, beschränkt man sich darauf: Chef gibt Anweisungen und immer trifft die Führungskraft alle Entscheidungen. Führungsstile lassen sich zwar in gewissem Maße variieren und anpassen, jedoch gibt es immer wieder Situationen, wo der autokratische Führungsstil an seine Grenzen stößt – gerade in einem modernen Unternehmen. Der moderne Führungsstil führt dazu, dass sich alle im Team abgeholt fühlen.

 

Ob der situative Führungsstil oder laissez-faire: Ein charismatischer Leader wird seinen eigenen Führungsstil finden

An dieser Stelle möchten wir jedoch den viel beschriebenen und erwähnten Herausforderungen und Problem- und Fragestellungen von Führung auf den Grund gehen. In der Folge stellen wir Ihnen bekannte und alltägliche Führungsdilemmata vor:

  • Mitarbeitende als Objekt (zur Aufgabenerfüllung) und Subjekt (mit individuellen Persönlichkeiten sowie Stärken und Schwächen, Interessen und Leidenschaften)
  • Einzigartigkeit und Gleichartigkeit der Problem- und Fragestellungen
  • Bewahrung und Veränderung
  • Herausforderung und Fürsorge
  • Zurückhaltung und Offenheit
  • Einzelverantwortung und Gesamtverantwortung
  • Kontrolle und Vertrauen
  • Eigennutz und Gemeinnutz

 

Als engagierte Führungskraft: Was ist der richtige Führungsstil für mich?

Die für uns und auch für Führung spannende Frage ist, wie ein konstruktiver Umgang mit diesen Führungsdilemmata aussehen kann.

  • Zeitliche Entzerrung: Versuchen Sie, keine wegweisenden Entscheidungen aus der Situation bzw. aus der Emotion heraus (z.B. unter Stress) zu treffen. Sorgen Sie dafür, dass Sie für wichtige Entscheidungen ausreichend Zeit haben.
  • Sachlicher Fokus: Seien Sie sich bewusst, dass von Ihnen erwartet wird, dass Sie immer im Sinne des Unternehmens handeln und entscheiden. Eigene Interessen stehen hinter den Interessen des Unternehmens an.
  • Setzen Sie Prioritäten. Die Strategie und die Ziele dienen Ihnen als Kompass, an denen Sie sich orientieren können.
  • Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen. Gehen Sie jedoch nur Kompromisse ein, hinter denen Sie stehen oder die Sie vertreten können. Nichts ist schlimmer als ein fauler Kompromiss.

 

Was ist ein guter Führungsstil und welcher ist zeitgemäß?

Jetzt werden Sie sich vielleicht fragen, warum wir diesen Beitrag „Wie führen Sie erfolgreich? Die verschiedenen Führungsstile als Lösung.“ genannt haben und nicht wirklich tief in die einzelnen Führungsstile eintauchen. Entgegen der allgemeinen und weit verbreiteten Diskussion kommt es unserer Meinung nicht auf den EINEN oder den BESTEN Führungsstil an. Alle Führungsstile haben ihre Bedeutung und Relevanz. Es ist sinnvoll als Führungskraft einen Mix verschiedener Führungsstile einzusetzen und diese je nach Situation oder aber auch den Erwartungen / Anforderungen der Mitarbeitenden einzusetzen. So kann z.B. der autoritäre Führungsstil gerade in Ausnahmesituationen wie z.B. einer existenziellen Krise der passende sein, um dem Unternehmen und den Mitarbeitenden Sicherheit und Orientierung zu geben. Entscheidend ist, dass Sie im Unternehmen und als Führungskraft ein grundlegendes Führungsverständnis mitbringen und dieses offen kommuniziert und vorgelebt wird. Erst dann werden Sie von Ihren Mitarbeitenden als authentisch und integer wahrgenommen, was zur Folge hat, dass diese den von Ihnen vorgeschlagenen Weg mitgehen und auch aktiv mitgestalten. Welche Kompetenzen Sie hierfür benötigen, können Sie in unserem Beitrag zum Thema Führungskompetenzen nachlesen.

 

BELIEBTE FRAGEN ZUM THEMA – ÜBERSICHT UND BEISPIELE (FAQ):

Was heißt Führung? Führung bedeutet, Menschen in Bewegung zu versetzen. Die Hauptaufgabe von Führungskräften ist es Entscheidungen zu treffen und somit dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten nach ihren Stärken so eingesetzt werden können, dass sie einen sinnvollen Beitrag für die Organisation und deren Ziele leisten kann. Was gehört alles zur Führung? Menschen, die Führungsaufgaben übernehmen, müssen Antworten zu verschiedensten Frage- / Problemstellungen in den folgenden Bereichen finden:

  • Zukunft
  • Gegenwart
  • Märkte & Umwelt
  • Ressourcen
  • Organisation (Abläufe & Prozesse)
  • Personal

 

Was sind klassische Führungsinstrumente? Eines der bekanntesten und am häufig angewendeten Führungsinstrumente ist das Mitarbeiter-/Feedbackgespräch. Darüber hinaus zählen zu den klassischen Führungsinstrumenten alle Hilfsmittel, die es der Führungskraft ermöglichen, ihren Arbeitsalltag zu bewältigen. Hierzu gehören Modelle & Konzepte aus dem Zeit- und Selbstmanagement (z.B. ALPEN-Methode), zur Personalauswahl (Persönlichkeitstests) und -entwicklung (Weiterbildungen) sowie zur Entscheidungsfindung (Eisenhower-Modell).

Welche 4 Führungsstile gibt es?

Es gibt unterschiedlich viele Führungsstile. Die 4 bekanntesten sind:

  • autoritärer Führungsstil
  • demokratischer Führungsstil
  • kooperativer Führungsstil
  • partizipativer Führungsstil

Wichtig ist, zu wissen, dass es nicht DEN EINEN richtigen oder BESTEN Führungsstil gibt. Es ist sinnvoll als Führungskraft einen Mix an Führungsstilen einzusetzen und diese je nach Situation oder aber auch den Erwartungen / Anforderungen des Mitarbeitenden einzusetzen.

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